ParasiTrap®

Das Biosepar-ParasiTrap® -Diagnostik-System ist das Ergebnis einer jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Max-von-Pettenkofer-Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität München. Es wurde entwickelt, um die unangenehme und infektionsgefährdete Stuhlverarbeitung im Labor zu erleichtern, sicherer und umweltfreundlich zu machen und die Trefferquote dauerhaft optimal zu gestalten. Die rationelle Arbeitsweise erlaubt auch größere Serien von Probenmaterialien in kurzer Zeit aufzuarbeiten, wodurch wertvolle Arbeitszeit und Kosten eingespart werden können.

Vorteile des ParasiTrap Systems: perfektioniert durch die aktive High-Tech Feinfiltration.

Standardisierbarkeit 100%
Reproduzierbarkeit 100%
Sensitivität bis zu 100%
Trefferquote bis zu 100%

Die vielen anderen Vorteile des Biosepar-ParasiTrap®-Diagnostik-Systems
kann man erst während des Gebrauchs voll erkennen.

Einige einfache Schritte bis zur Diagnose.

Anwendung des Biosepar ParasiTrap® Sedimentationssystems.

Schauen Sie sich das Video an →

Mikroskopische Aufnahmen aus der täglichen Routinearbeit mit dem ParasiTrap® -System für die humane und veterinäre Parasitologie

Wir setzen uns mit unseren Produkten für den Umweltschutz ein

Unsere FixSepar® ECO und BioFLOT® Arbeitsmedien für die Parasitologie

in dem Sedimentations- und Flotationsverfahren.

  • formalinfrei

    Arbeitsplatzneutral

  • Frei von Schwermetallen, Phosphaten, Nitraten und Sulfaten

    Patentgeschützte Sicherheit für den Verwender

  • umweltfreundlich

    Hohe Arbeits- und Transportsicherheit

  • kein sonderabfall

    Kosteneinsparend und rationell

  • verwendbar für: Molekularbiologie, PCR-untersuchungen, Immunologie, Serologie, Immunhistochemie, Cytologie

    Ohne Verletzung von DNS oder RNS, ohne irreversible Protein denaturierung

Die Vorteile für die Umwelt und die Gesundheit der Mitarbeiter von FixSepar® ECO (Sedimentationsverfahren) und BioFLOT® (Flotationsverfahren) haben bereits viele Kunden im In- und Ausland überzeugt.

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Auszug aus der Veröffentlichung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit.

Die EU-Komission stuft Formaldehyd in ihrem Abschlussbericht „Kritische Bewertung der Aufstellung und Implementierung von Innenraum-Grenzwerten in der EU“ (INDEX-Projekt) in Gruppe 1 „Hohe Priorität“ ein. Damit zählt Formaldehyd zu den gefährlichsten Stoffen in der Innenraumluft – gemeinsam mit Benzol, Acetaldehyd, Kohlenmonoxid und Stickstoffoxid.